Lambert Übertopf »Mahe«

Eine der ältesten Handwerkstechniken der Menschheit ist die Herstellung keramischer Gefäße an der sich im Grundsatz in den Jahrtausenden nichts verändert hat. Töpfe und Gefäße werden mehr oder weniger heute noch in ähnlichem Verfahren produziert. Die Mahe Gefäße werden aus sogenannter Feinkeramik gegossen, hochgebrannt und anschließend händisch mit einer metallischen Reaktivglasur versehen. Die Reaktivglasur wird im Brand bei jedem Stück unterschiedlich verlaufen auch kleine Einschlüsse und Farbveränderungen gehören zur Eigenschaft dieser Glasurtechnik. Dies verleiht dem Werkstück seinen unverwechselbaren Charakter, jedes Gefäß wird zum Unikat. Die handgetöpferte Keramik wurde bei über 1000 Grad gebrannt und sollte somit wasserdicht sein. Während des Gebrauchs könnten winzige Haarrisse entstehen die Feuchtigkeit durchlassen. Verwenden sie einen wasserdichten Kunststoffeinsatz um Boden und Möbelflächen zu schützen.